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Kirchen in der Fränkischen Schweiz

Von der kleinen Dorfkapelle bis hin zur imposanten Wallfahrtsbasilika. Finden Sie Orte der Ruhe und Einkehr!

Beinahe jedes kleine Dorf beherbergt eine Kirche oder Kapelle – interessante Zeugen imposanter Architektur und Religionsgeschichte.

Eine fast tausendjährige Klostertradition erleben Sie in Weißenohe. Die berühmte Klosterkirche Sankt Bonifatius, eine ehemalige Benediktinerabtei, stammt aus dem elften Jahrhundert. Heute zieht die Kirche nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Architektur und interessanten Inschriften viele Besucher an; auch ein frisches Bier von der angeschlossenen Klosterbrauerei sollten Sie unbedingt probieren.

In dem protestantischen Gräfenberg steht die Dreieinigkeitskirche mit Ursprung im 13. Jh. direkt neben dem ehemaligen Schloss und dem heutigen Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft Gräfenberg, in Thuisbrunn die neugotische Katharinenkirche, in Walkersbrunn am Hang eingebetten die kleine, ansprechende Kirche Zu den heiligen Gräbern (erste urkundliche Erwähnung 1021). Die Matthäuskirche aus dem 14. Jahrhundert schmiegt sich unterhalb der Hiltpoltsteiner Burg an den Dolomitfelsen, der die Ansicht Hiltpoltsteins dominiert.

Sehr bekannt und ein beliebtes Ziel für Pilger aus ganz Bayern und Deutschland ist zum Beispiel die Pfarr- und Wallfahrtskirche Gößweinstein. Seit über 275 Jahren thront die doppeltürmige Basilika, die einst Balthasar Neumann erbaute, über dem Luftkurort. Hinter der Barockkirche befindet sich die „Grotte von Lourdes“, eine Nachbildung des berühmten Wallfahrtsortes in Frankreich. Wer gerne auf die Anfahrt mit dem Auto verzichten möchte, nutzt die Dampfbahn Fränkische Schweiz, deren Strecke im idyllischen Behringersmühle am Fuße Gößweinsteins endet.